#46 Costa del Azahar – Andalusien/E – Algarve/P

Hochsaison in Südeuropa!



#46 Costa del Azahar – Andalusien/E – Algarve/P
1.-28.2.2019



Der Februar startet entspannt am Camping Kiko Park bei Oliva an der Costa del Azahar. Direkt am Strand liegt der Platz. Doch der starke Wind lässt nur kurze Besuche am Strand zu – zu sehr bläst der Sand. Das ist vor allem für Hundeaugen nicht gut.




Es gibt genug anderes zu tun. Wir laufen nach Oliva, besuchen die Ruine des Castells. Schwingen uns aufs Rad und strampeln nach Gandia, dem Nachbarort. Auf dem Rückweg nehmen wir den Radweg entlang der Via Verde de la Safor, eine ehemalige Bahntrasse.

Irgendwann müssen wir uns doch von unseren netten Nachbarn verabschieden. Noch ein Erinnerungsfoto von Linda und Hugo mit ihrem kleinen Vierbeiner Bonny. Dann geht’s los …



Wir wollten nur nach Calpe, etwa 40 km. Doch alle drei Campingplätze im Ort sind voll. Keine Chance. Auch in Altea ein paar Kilometer weiter – alles voll. Weiter die Küste entlang – genauso! Das macht doch keinen Spaß, oder? Am Ende klappern wir sieben Campingplätze ab. Es ist einfach unglaublich.

Wir telefonieren ein paar Plätze an und fahren letztendlich noch etwa eine Stunde weiter. In Pilar de la Horadada bekommen wir einen. Für zwei Nächte dürfen wir bleiben. Ort und Campingplatz überraschen uns: So ordentlich und aufgeräumt ist es hier selten.





Nun erreichen wir Andalusien. Unser erster Stopp hier liegt am Cabo de Gata. Ein langer, leerer Strand lädt zum Spazieren ein. Auch hier bleiben wir nur zwei Nächte. Im Ort stehen die Wohnmobile auf einem Parkplatz. Im Sommer wird das weniger geduldet. Aber jetzt im Winter ist ja sonst kaum einer hier.







Der lange Strand von Cabo de Gata ...



Seit kurzem haben wir einen Staubsauger an Board. Das Ding war günstig, ist klein, super praktisch und hat mächtig Power. Hab ich bei unsere Reisekollegen Janice & Gregor gesehen. Jetzt können wir auch unterwegs den vielen Hundehaaren auf den Leib rücken!





Der Südflanke der nahen Sierra Nevada folgen wir auf der Weiterfahrt. Las Alpujarras heißt die Region. In der Ferne sehen wir hin und wieder schneebedeckte Kuppen und Gipfel. Die Landschaft ist wunderbar, auf den Hügeln blühen die Mandelbäume.











Nach einer Nacht bei Motril an der Küste steuern wir Ronda an. Ronda, die Stadt, die auf einem beeindruckenden Felsplateau thront, gehört in Andalusien auch als Kleinstadt in mehrfacher Hinsicht zu den Großen. Sie reiht sich ein in die Liste der "weißen Dörfer" und liegt auf etwa 740 m Höhe. Das ist gleich an den deutlich kühleren Nachttemperaturen zu spüren.













Hier sind Überreste der "Arabischen Bäder" zu sehen ...











Da sind die Nächte schon wieder frischer, aber tagsüber hat es angenehme Temperaturen. Vor etwa einem Jahr sah das anders aus: Weil es Schnee hatte, konnten wir den Ort vor einem Jahr nicht besuchen.

Eine der Hauptattraktionen von Ronda ist die Puente Nuevo, die "Neue Brücke". In der Mitte der Stadt wird durch die Puente Nuevo die Altstadt "Ciudad Vieja", meist nur einfach als "La Ciudad" bezeichnet, vom Stadtteil El Mercadillo, der "Neustadt" getrennt.

Die Puento Nuevo überspannt die Schlucht El Tajo, die der Río Guadalevín zwischen den Felsen in etwa 80 bis 100 Metern gegraben hat und der von oben wie ein Bächlein aussieht. Die Straßenbrücke ist ein einzigartiges architektonisches Meisterwerk. Von den insgesamt drei Brücken, die über die Schlucht führen, ist die Puento Nuevo die prächtigste.





Der Landstrich hier nennt sich Serranía de Ronda, eine bergige, teils bewaldete und touristisch nur wenig erschlossene Gegend. Bekannt ist sie zum Beispiel auch für die "weißen Dörfer": einfach alle sind weiß getüncht.



Alle? Nein! Júzcar ist die große Ausnahme! Hier ist alles blau. Schlumpf-blau!



Das kommt daher: Im Jahr 2011 hat Sony Spanien das kleine 250-Einwohner-Dorf mit Zustimmung der Bewohner blau anmalen lassen. Als PR-Gag zu einem Schlumpf-Film. Das lockte so viele Besucher in das unbekannte Örtchen, dass sie anschließend in einer Abstimmung mit großer Mehrheit beschlossen, die Häuser so zu lassen. Und nicht wieder weiß anzumalen. Noch heute zieht es Jahr für Jahr viele Tausend Besucher in den Ort – nur wegen der schlumpfig blauen Häuser.









Sogar die Kondom-Automaten sind hier blau ...







Die Fahrt in das weit abseits der Hauptstraßen liegende Júzcar führt quer durch die Serranía de Ronda. Wir befinden uns durchweg auf etwa 700–900 Meter Höhe. Hunderte Ziegen und viele Kühe turnen auf den steilen Hängen herum. Eine tolle Landschaft hier!



Wer findet den kleinen, blauen Bus in der großen Landschaft ...?



Diese Landschaft genießen wir auch am nächsten Tag bei einer Rundfahrt Ronda – Grazalema – Puerto de las Palomas (Passhöhe 1357 m) – Zahara de la Sierra – Ronda. Das waren höchst eindrucksvolle rund 100 km durch die Sierra de Grazalema. Schaut einfach die Bilder an, die vielleicht ein bisschen unseres Eindrucks wiedergeben.

Grazalema ...







Fahrt zum Puerto de las Palomas auf 1357 m ...



Ufff... geschafft!









Zahara de la Sierra ...

















Erzählen möchte ich gerne von zwei Begegnungen heute. Zum einen spricht mich auf dem Campingplatz heute Morgen eine junge Frau an, vielleicht Mitte 20, kommt aus der Nähe unseres Heimatortes. Sie ist für ein Jahr in Europa unterwegs, im Oktober ist sie gestartet. Sie fährt und lebt in einem älteren Mercedes-Bus, einem kleinen Vito. In Porto hat man ihr schon das halbe Auto ausgeräumt. Trotzdem steht sie eigentlich oft frei, ist nur selten mal auf einem Campingplatz.

Am Nachmittag dann die zweite interessante Begegnung: Auf dem Aldi-Parkplatz in Ronda parkt neben uns ein älterer VW T4 California mit Leipziger Kennzeichen. Die beiden Insassen sind so in unserem Alter, ist zu erkennen. Sie sprechen mich an, als ich gerade auf Bettina warte. Um es kurz zu machen: Sie sind gerade am Ende einer einjährigen Tour. Mit ihrem Bus waren sie seit Mai 2018 bis in China, kreuz und quer durch (Südost)-Asien und Südosteuropa unterwegs. Hier in Spanien lassen sie jetzt den Winter und die letzten Wochen ausklingen. Lange unterhalten wir uns mit dem sehr sympathischen Paar und fahren beeindruckt zurück zum Campingplatz. Wer mag, kann in ihren schönen und interessanten Blog schauen: http://weltenbummleraufzeit.de/

Nach vier Tagen in und um Ronda ist erst mal Bus reparieren angesagt. Also nicht der Bus selbst, sondern der Rahmen des Fensters in der Schiebetür. Der ist nämlich am Abend an einer Ecke zerbröselt und jetzt verklemmt er den Türöffner. Das ist etwas unpraktisch, wenn man nicht so einfach bei der Schiebetür raus kann. Naja, mit 2-Komponenten-Klebe-Knete und etwas Nachdenken habe ich ihn wieder halbwegs in die Reih‘ bekommen. Muss daheim dann gescheit mit Kunstharz und Glasfaser nachgebessert werden.



Der Nachmittag steht ganz im Zeichen des Besuchs der Plaza de Toros de Ronda. Offiziell eingeweiht wurde die Arena von Ronda 1785 mit einer Corrida. Die aus Sandstein gebaute Arena hat einen Durchmesser von 66 Metern und eine Kapazität von etwa 6000 Zuschauern. Unterhalb der Sitzreihen, für Zuschauer nicht einsehbar, sind die Gitterboxen für die wartenden Stiere und Pferde. Ihre Bedienung erfolgt von oben. In einem anderen Teil der Arena ist das Stierkampfmuseum untergebracht, das Museo Taurino.





In der Arena hab ich ein bisschen mit dem Fisheye-Objektiv rumgespielt ...




























Olé!



Nächstes Ziel: Córdoba. Auf den etwa 220 km dorthin, die u. a. an Olvera vorbeiführen, ...



... fahren wir sicher 120 km durch Oliven-Anbaugebiet. Unglaublich! Bis zum Horizont zahllose Hügel und nichts als Olivenbäume!

In Córdoba interessiert uns die Mezquita Kathedrale besonders. Der Bus steht schattig auf dem Camping Municipal. Walli bleibt also "zuhause". Mit dem Rad – es hat überraschend viele Radwege – sind wir schnell an der Mezquita.



Die Kathedrale ist heute 179 m lang und 134 m breit. Sie bedeckt eine Grundfläche von mehr als 23.000 m² und ist damit einer der größten Sakralbauten der Erde. Im 8. Jahrhundert als Moschee erbaut, wurde sie 1236 – im selben Jahr, in dem Ferdinand III. von Kastilien Córdoba von den Mauren zurückeroberte – zur Kirche geweiht und das Minarett mit einem Kreuz versehen. Ich kann nur sagen: Das Ding ist echt beeindruckend! Wir konnten uns kaum sattsehen an den vielen, vielen Details.

Der Torre Campanario weist schon von weitem den Weg zur Mezquita ...



In der Mezquita sieht es dann so aus ...





















Der Leuchter in der Mitte ist aus Silber und wiegt rund 200 kg. Die Kerzen werden nicht mehr angezündet, weil ihr Ruß dem Silber schadet.









Blick vom Torre ...





... und in den Torre ...





Reisis sind immer noch auf Reisen ...



Puente Romano ...









Alcazar de los Reyes ...









Wir haben's nicht probiert ...







Mit einem kurzen Halt in Santiponce bei Sevilla geht es weiter. "Itálica" war eine römische Stadt in Hispanien. Große Teile sind unter dem Ortskern des heutigen Santiponce verborgen. Das unter Hadrian angelegte Viertel ist hingegen weitgehend erschlossen und zu besichtigen. Der Eintritt ist für EU-Bürger frei.











Hier wird an den freigelegten Mosaik-Böden gearbeitet: alles wird penibel gesäubert und Puzzleteil für Puzzleteil zusammengesetzt ...





Für die nächsten Tage bleiben wir in El Rocíó. Hier waren wir im Januar 2018 schon mal. Der Ort so einzigartig, dass auch ein zweiter Besuch lohnt. Es macht einfach Spaß, durch die sandigen Straßen zu stromern.

















Walli hat's ihm einfach angetan ...





An der Westseite des Ortes schließt sich der Parque Nacional de Doñana an. Er ist nicht nur eine einzigartige Landschaft, die Fauna ist ebenso vielfältig. Neben der Überwinterung tausender Zugvögel leben auch seltene Vogelarten in den Feuchtgebieten. Richtig rein in den Park kommen wir mit Hund leider nicht. Es ist auch viel zu warm, als das wir Walli im Auto lassen könnten, um an einer mehrstündigen Tour teilzunehmen. Nur vom Rand können wir einen Blick erhaschen.











Als wir am Morgen unserer Abreise den Nationalpark auf der öffentlichen Straße durchqueren, kommt uns ein weißer T4 entgegen: es sind die oben bereits erwähnten "Weltenbummler auf Zeit".

Über Huelva geht es nun Richtung Portugal. Wenige Kilometer nur noch sind es von hier zur Grenze. Der Fluss Guadiana bildet die natürliche Grenze. Jetzt beginnt quasi die Algarve. Ganz schön haben wir getrödelt. Unser Plan war einst gewesen, Anfang Februar schon hier zu sein. Jetzt ist sogar schon die Mitte des Monats überschritten. Egal, wir haben uns dort Zeit genommen und gelassen, wo es uns gefallen hat. Gut so!

Nun aber sind wir wieder in Portugal ...





Gleich hinter der Grenze ein Schild "Tourists", dem wir folgen. Es führt zu einer Art Mautstation. Hä? Wir haben doch "Mautstraßen meiden" im Navi eingegeben! Aha, es ist eine Station von EasyToll. Hier wird nur das Fahrzeug mit Kennzeichen und Kreditkarte registriert. Fahren wir künftig über Mautstraßen, werden die Gebühren hierüber abgerechnet. Trotzdem: Autobahnen wollen wir dieses Mal in Portugal nicht benutzen – die sind uns zu teuer.

Wir nehmen die nächste Ausfahrt und fahren lieber über die Landstraße entlang der Küste. Vorbei an der Ria Formosa, einer großen Lagunenlandschaft. Hier und da halten wir an, schauen uns ein wenig um. Doch oft ist Hundeverbot und wir kommen gar nicht an den Strand.





Spontan entscheiden wir, gleich nach Luz zu fahren. Hier haben wir den ganzen Dezember 2017 am Turiscampo verbracht. Jetzt haben wir erst mal eine Woche gebucht. Und zahlen dafür nur 35,50 €. Wir können nämlich über all die Jahre angesammelte Bonuspunkte der Yelloh!-Gruppe einlösen. Zu Yelloh! gehören viele Campingplätze, vor allem in Frankreich.

Hier schlagen wir vorerst unsere Basis auf. Unternehmen Wanderungen und Ausflüge, werden zwar nicht viel Neues erkunden, sondern einfach unsere Ruhe genießen. Ein paar Bekannte von damals treffen wir auch wieder. Die ersten Tage ist das Wetter noch etwas wechselhaft, nach fünf Wochen unterwegs haben wir das erste Mal Regen. Doch dann wird es wieder sonnig und mild.







Am 21. Februar ist Supermond. Mit einer Entfernung von etwa 356.760 Kilometern kommt der Mond für mehrere Stunden in extreme Erdnähe - jedenfalls für seine Verhältnisse. Damit verändert sich die Größe, allerdings ist der Unterschied mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Im Durchmesser misst der Mond etwa fünf Prozent mehr als bei einem Durchschnittsvollmond und elf Prozent mehr als bei einem Vollmond in Erdferne. Dafür ist unser Erdtrabant etwas heller als sonst. Solch einen Supermond gibt es ungefähr einmal im Jahr, zuletzt im Januar 2018. Damals waren wir gerade in El Rocío, Andalusien.





Wir laden uns einen Algarve Wanderführer aus der Online-Bibliothek sowie die App "Komoot" und bekommen so weitere Tipps für Wanderungen. Die ein oder andere nehmen wir unter "die Sohle". Mit dem Mietwagen, den wir uns wieder gönnen, kommen wir ohne großen "Umbau" unseres Busses in den "Fahrmodus" bequem überall hin.

Zum Beispiel zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes, ...





... wo es auch ziemlich windig sein kann.







Über Stock und Stein geht's nur mühsam voran ...



Einer der vielen "Hippie-Vanlife-Free-Camper" hier ...



Handwerkskunst ...



Am Praia do Tonel macht das Meer eine ziemliche Welle ...





Auf dem Weg zum Praia do Porto de Mos ...



Noch ist offiziell Winter! Im Sommer müssen die Surfer bestimmt Schlange stehen, um eine Welle reiten zu dürfen ...



Auch 'ne feine Dusche!



"Frei-Campen" oder "Wild-Campen" hat hier nicht nur Freunde. Wir können es durchaus verstehen. Was wir in den letzten Wochen so gesehen haben – kein Wunder! Da wird die Chemie-Toilette im Gebüsch geleert, der Abwassertank geöffnet und beim Fahren läuft er leer, in den Büschen an beliebten Wildcamp-Plätzen sieht es aus wie einer Latrine.

Es gibt Parkplätze, da stehen 40, 50 Wohnmobile und Campingbusse. Oder sogar noch mehr. Irgendwann wird die immer größer werdende "Campingblase" platzen. Bei den immer weiter steigenden Zahlen an Wohnmobilisten, Campingbusbesitzern oder Wohnwagen-Gespannen wird das in den kommenden Jahren bestimmt weitere Konsequenzen haben, als nur solch einen Hinweis ...



Walli bettelt nicht! Macht die nie! Die passt nur auf, dass man sich nicht verschluckt beim Essen ...



Einen der Ausflüge möchte ich noch erwähnen: den Küstenabschnitt zwischen Praia de Benagil und Praia da Marinha. Der liegt zwischen Carvoeiro und Armação de Pêra. Keine besonders anspruchsvolle oder lange Wanderung – aber dafür eine, die abwechslungsreiche Aussichten bietet.













Gerade der Blick auf den Paria do Marinha hat bei sofort Erinnerungen an die "12 Apostel" an der Great Ocean Road in Südaustralien geweckt. Wie eine Miniaturausgabe dieser sieht es hier aus. Sehr schön!









Das ist Wallis neuer Freund. Detlef heißt er. Früher hat er auch Hunde gehabt, heute geht das leider nicht mehr. Aber ein Leckerli ist immer in seiner Tasche. Das hat Walli natürlich gaaanz schnell kapiert!



In Faro waren wir ja letztes Jahr schon mal. Aber damals war z. B. die Capela dos Ossos geschlossen. Also schon mindestens ein Grund, nochmal hinzufahren.





Die Capela dos Ossos (Knochenkapelle) ist ein Beinhaus, das zur Barockkarmeliterkirche Nossa Senhora do Carmo aus dem 18. Jahrhundert gehört.



Die etwa vier mal sechs Meter große Kapelle wurde mit den Gebeinen von mehr als 1.000 Mönchen aus dem Karmeliterorden gebaut und 1816 eingeweiht. Sie befindet sich innerhalb des Klostergartens der Kirche und besteht u. a. aus 1.245 Schädeln.





Wie zu sehen, sind schon ein paar Schädel nicht mehr vorhanden. Der Alterungsprozess lässt grüßen. Irgendwann wird alles kaputt sein.





In der Stadt nisten an vielen Stellen Störche. Gerne auch mitten auf einer Verkehrsinsel ...











Mit Ausflügen, Pool-Besuchen am Campingplatz, Sonnenbaden und diversen unterhaltsamen Small-Talks mit Camping-Kollegen geht der Februar bei frühlingshaften Temperaturen zur Neige. Damit sagen wir für diesen Monat "Adeus!"




Wer die Fortsetzung nicht verpassen will, der/dem empfehlen wir, immer am Monatsanfang hier reinzuschauen.

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