#47 Algarve – Évora/P – Extremadura/E – Salamanca/E – Serra da Estrela/P – Tordesillas/E – Oyambre

Einmal iberische Halbinsel Süd–Nord, bitte!



Algarve –Évora/P – Extremadura/E – Salamanca/E – Serra da Estrela/P – Tordesillas/E – Oyambre
1.-31.3.2019



Wie der Februar endet, so fängt der März an: gemütlich. Hin und wieder eine Wanderung oder ein Ausflug, eine Fahrt auf den 902 m hohen Foía, den höchsten Berg an der Algarve, oder ein Bummel durch Lagos.










In Silves steht u. a. das Cruz de Portugal, ein drei Meter hohes Kreuz aus weißem Kalkstein. Auf der einen Seite zeigt es Jesus am Kreuz, auf der Rückseite liegt der Leichnam in den Armen seiner Mutter. Das im manuelischen Stil gearbeitete Kunstwerk wurde wahrscheinlich im 16. Jh. geschaffen und gilt als Geschenk von König Manuel I. an die Stadt Silves.









Die Algarve, das Sammelbecken der Winterflüchtlinge, Reisenden, Hippies und Vanlifer – oder jenen, die es gerne sein wollen –, Surfer, Auswanderer, Glücksritter und wie man sie alle nennen mag. Manche sehen wir auf unseren Ausflügen schon zum dritten oder vierten Mal in ihren unterschiedlichsten Reisemobilen von uralt und klapprig bis hochmodern über die Straßen entlang der Küste kurven.

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen Zeit und Geld haben – oder zumindest Ersteres –, über Monate hinweg zu reisen. Junge Familien, jeglichen finanziellen Hintergrundes. Das ist leicht am Zustand der Reisemobile zu definieren. Und wenn dann auf dem Mobil groß die Blog- oder Instagram-Adresse spazieren gefahren wird, schauen wir natürlich rein. Sehr interessant, immer wieder, wirklich!

Manchmal kommt einem das vor wie ein Wettbewerb, was für eine tolle Reise jeder macht, wie unwahrscheinlich individuell alle unterwegs sind. Irgendwo ein Foto vom Bus am Strand gemacht – und schon gibt's zig Instagram-Likes. Ich seh' das ja selbst bei meinen Fotos – und kann mir oft ein Schmunzeln nicht verkneifen. Weil ich weiß, wie es "neben dem Bild" aussieht. Am Abend stehen sie doch mit 40 anderen auf dem Parkplatz. Gibt sicher viele, die dem hinterherrennen, was in den (sozialen) Medien gezeigt oder vorgegaukelt – und gewünscht – wird.

Zum Beispiel ist da ein junges Paar, das seit rund 1,5 Jahren im VW-Bus zumeist in Spanien und Portugal umherfährt. Verdienen sich ein wenig Geld durch den Verkauf von Handwerkskunst und selbstgeschriebenen E-Book's rund ums "Vanlife". Oder die junge Familie im neuen 7,5 m Wohnmobil, die durch ganz Europa will. Oder eine andere, die all ihr knappes Geld in ein Jahr reisen quer durch unseren Kontinent investiert. Oder ... oder ... oder ...





Um Karneval kommen wir übrigens auch nicht drumherum. Am Rosenmontag gibt's nachmittags zur allgemeinen Kurzweil einen Umzug der Mitarbeiter. Einmal rund um den Platz. Ganz witzig, und zum Glück dauert es nicht lange ...







Auf den Bildern sieht der Himmel immer so schön aus. Das täuscht, denn auch uns überrascht ein Tiefdruckgebiet. Drei Tage regnet es immer wieder. Zum Glück ist das Hallenbad am Platz schön beheizt. Doch am Ende siegt doch wieder die Sonne. Und das zweite Märzwochenende haben wir wieder strahlend blauen Himmel und Temperaturen um 20 °C. Die Tage darauf werden noch wärmer.

Genau richtig, um noch eine Etappe bei Carvoeiro abzulaufen. Die Küste ist hier aber nicht ganz so spektakulär. Und an einigen Stellen leider bis an die Klippen zugebaut.

Aus der richtigen Perspektive fotografiert sieht es ja ganz schön aus ...





Die Kehrseite der Medaille ist jedoch das hier ... das ist dieselbe Bucht wie oben.



Hin und wieder finden sich auch ganz nette "Arrangements" ...







Mit dem Bussi machen wir einen weiteren Ausflug zum Cabo de São Vicente und besuchen das Fortaleza de Sagres.











Die Festung Fortaleza de Sagres liegt auf der 1.000 Meter langen und 300 Meter breiten Landzunge Ponta de Sagres. Sie ist ein Nationaldenkmal mit großer Bedeutung für die Portugiesen. Nach der Legende soll hier einst die sagenumwobene Seefahrerschule von Heinrich dem Seefahrer gestanden haben.









Nun denn, am 18. des Monats setzen wir dem Kurzurlaub an der Algarve ein Ende. Wir machen uns wieder auf den Weg. Himmelsrichtung: Norden … vorerst. Tagesziel ist Évora. Aber vorher wird noch ein Abstecher gemacht, zu den Megalíticos dos Almendres, auch Cromlech dos Almendres genannt.



An Évora vorbei führt der Weg zunächst bis zum kleinen Guadalupe. Ab hier ist's vorbei mit fester Straße. Die letzten rund 6 km rumpelt das Bussi mit uns über eine unbefestigte, sandige Piste. Teilweise schön mit Waschbrettmuster. Es klappert ordentlich, aber nichts fällt auseinander.



Die Megalíticos dos Almendres sind der Bedeutendste von mehreren Steinkreisen in Portugal, ja sogar auf der gesamten iberischen Halbinsel. Meist ist bei Steinkreisen von Stonehenge in Südengland die Rede – Stonehenge, das kennt jeder. Aber jetzt kommt's: die Megalíticos dos Almendres werden sogar 1000-1200 Jahre älter geschätzt als Stonehenge.





In der Ferne ist Évora zu sehen ...







Auf manchen Steinen sind noch Gravierungen zu erkennen ...





Évora hat ein historisches Zentrum, das 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde. Die Stadt hat etwa 57.000 Einwohner, außerdem ist sie Sitz des Erzbistums Évora und einer staatlichen Universität.



Die Überreste eines römischen Tempels, der einst im 1. Jahrhundert erbaut wurde ...



Am Tag zuvor sind wir in Valverde bei der Fahrt zu den Megalíticos unter diesem Aquädukt durchgefahren. Das war etwa 15 km von Évora entfernt.



Und es reicht auch heute noch bis zur Stadt, wie auf diesem Bild zu sehen ist ...



Auch in der Stadt sind immer wieder Teile des Aquädukts zu sehen, ...



... die heute zum Teil in die Häuser integriert sind.







Sé Catedral de Évora, also die Kathedrale, ...



... mit dem schönen Portal, das die 12 Apostel zeigt. Alle, außer Peter und Paul, mit dem gleichen Gesicht.









Unsere nächste Station liegt dann wieder in Spanien: Mérida, die Hauptstadt der autonomen Region Extremadura im Südwesten Spaniens. Die Uhren werden jetzt wieder eine Stunde nach vorne gedreht.





In Mérida soll es einige römische Stätten zu besichtigen geben. Wir schauen mal. Hier ist schon der Circo Romano. Ok, heute eine große Wiese mit ein paar Steinen drumherum. Vor 2000 Jahren boten die heute verfallenen Tribünen Platz für rund 30.000 Zuschauer.





Gleich daneben die Reste dieses Aquädukts ...



Prosit!





Das Teatro Romano ist ziemlich weitläufig. Hätten wir so nicht erwartet.



Mitten in der Stadt zwischen den Häusern das Pórtico des Foro Romano ...





Die Stadt selbst hat irgendwie nicht so viel Flair. Da hatte Évora mehr von zu bieten. Darum handeln wir getreu dem Motto ...



... und fahren noch eine dreiviertel Stunde weiter bis Cáceres. Die Altstadt wird durch ihre Mauer in zwei Zonen abgegrenzt: innerhalb und außerhalb der Mauer. Der Teil innerhalb der Mauern ist derjenige, der als historische Altstadt bekannt ist. Seit 1986 gehört dieser Teil zum UNESCO-Welterbe. Und wie ich finde, zu Recht!













Zwischen den Häusern schweift der Blick in die Weite der Extremadura ...



Die Zehen der Statue sind schon ganz blank. Gehen Gläubige vorbei, streifen sie mit der Hand drüber ...





An der Plaza Mayor steht das Ayuntamiento, auf gut deutsch: das Rathaus ...





Alles ist sehr aufgeräumt, sauber und ordentlich. Noch dazu wunderbar konzentriert.







Eine knappe Stunde nördlich von Cáceres liegt der Nationalpark Monfragüe (spanisch: Parque Nacional de Monfragüe), umgeben vom Biosphärenreservat Monfragüe (Reserva de Biosfera de Monfragüe).









Am Felsen, auf welchem das Castillo de Monfragüe erbaut ist, sammeln sich gerne Gänsegeier. Für diese Vögel ist die Gegend hier bekannt. Auch wir wollen gerne welche sehen ...



Und das klappt! Man muss zwar genau hinschauen, um das gut getarnte Federvieh auf den Steinen erkennen zu können. Aber wenn etwas zuckt oder flattert, kann es kein Stein sein ...









Das Parkgebiet an der Mündung des Tiétar in den Tajo ist 181,18 km² groß und liegt 220 bis 750 m über dem Meeresspiegel.



Und so sieht es in alle vier Himmelsrichtungen aus ... bis zum Horizont Natur.



Ein kurzes Stück vom Castillo entfernt liegt der Salto del Gitano. Hier sammeln sich etliche Gänsegeier auf dem gegenüberliegenden Felsen ...









Auf der Weiterfahrt Richtung Norden – unser Ziel ist Salamanca – schrauben wir uns immer höher. Bis auf 1.100 m geht es rauf. Die Berge sind bis zu 2.500 m hoch, sogar ein Skigebiet ist ausgeschildert. Viel Schnee liegt jedoch nicht mehr auf den Höhen der Sierra Bejar de Covatilla. Ein Check der Webcam zeigt, dass die Lifte schon geschlossen sind.



Salamanca liegt am Río Tormes etwa 215 km nordwestlich von Madrid in einer Höhe von etwa 800 m und ist Hauptstadt der Provinz Salamanca in der autonomen spanischen Region Kastilien-León (Castilla y León). Im Jahr 1988 wurde Salamanca von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.



Wir schwingen uns auf die Räder und radeln die etwa 5 km ins Zentrum. Zuerst interessiert uns die Kathedrale, die schon bei der Anfahrt zur Stadt von weitem zu sehen ist. Ein gewaltiger Komplex.



Alte und neue Kathedrale sind hier direkt aneinandergebaut. Beim Bau der neuen Kathedrale (ca. 16. Jhd.) wurde die alte (ca. 12. Jhd.) einfach stehen gelassen.

Hier sind wir in der neuen Kathedrale ...





... und durch eine Tür geht es rüber in den alten Teil.







Samstagnachmittag in Salamanca. Ziemlich viel los!



Das Gebäude rechts ist verziert mit dem Zeichen der Jakobsmuschel. Und daher für viele Pilger auf einem der vielen Jakobswege ein Anlaufpunkt.



Auf der Plaza Mayor herrscht auch Betrieb, ...



... welchen sich diesen beiden hier in Ruhe vom Balkon aus anschauen.





Viele Gruppen junger Leute ziehen durch die Stadt. In teilweise ziemlich bescheuerten Outfits. Ganz offensichtlich steht eine Party zum Junggesellen/innen-Abschied hoch im Kurs ...



Bei einbrechender Dämmerung strampeln wir zurück zum Bussi. Romantisch spiegelt sich die imposante Kathedrale im Río Tormes.



Die alte Römerbrücke Puente Romano, die auch heute noch voll genutzt wird ...





Wer kennt sie nicht: Don Quijote und Sancho Panza ...



Deutlich spüren wir, dass wir mitten auf der iberischen Halbinsel und hier ziemlich hoch droben sind: Tagsüber ist es zwar frühlingshaft warm mit Temperaturen um 20 °C, aber nachts kratzen sie am Gefrierpunkt. Auch die Vegetation ist hier noch lange nicht so weit, wie etwa 200 km weiter südlich.



Nach zwei Nächten ziehen wir weiter. Diesmal ist die Himmelsrichtung Westen. Uns zieht es nochmal nach Portugal, das keine Stunde Fahrt entfernt ist.



Schon bald hinter der Grenze erreichen wir die Serra da Estrela, der westlichste Teil des Iberischen Scheidegebirges und mit einer Höhe bis zu 1993 m das höchste Gebirge des portugiesischen Festlands. Die höchste Erhebung heißt "Torre". Im Naturpark "Parque Natural Serra da Estrela" liegt zudem das einzige Skigebiet Portugals.









Wir sind am "Torre" angekommen ... 1993 m hoch. Die Auffahrt über die Ostseite von Covilhã aus war lang und steil, der Bus hat geschnauft, so voll beladen, wie er ist. Aber er hat es wieder mal klaglos geschafft.





Das Skigebiet ist schon geschlossen. Es war ein schlechter Winter hier, erfahren wir von einem Mädel, das scheinbar die letzten Schneereste auf einer kurzen Rodelbahn "bewacht".









Aber ein bisschen was zum Rumtoben finden wir schon noch ...



Für den weißen Kollegen mit rotem Schal sind die Tage auch gezählt ...





Auf der Westseite der Serra da Estrela geht es wieder runter. Bis nach Nabinhas, wo wir an diesem saftig grünen Plätzchen die Nacht verbringen.



Die nächsten Tage stehen im Zeichen der Fahrt nach Norden. Im Grenzgebiet Portugal–Spanien kreuzen wir immer wieder den Douro, der bekannt ist für seine riesigen Weinanbaugebiete. Viele Trauben bilden die Grundlage für den späteren Portwein. Sie werden auf Booten bis nach Porto an der Westküste transportiert, wo aus ihnen der bekannte "Port" hergestellt wird.



Bei Miranda do Douro, das an der Grenze zu Spanien liegt ...



Der Douro schlängelt sich hier durch tiefe Schluchten ...



Wir sind wieder in ...



An vielen Stellen wird der Douro aufgestaut, um mit der Wasserkraft Elektrizität zu produzieren ...





Einen Stopp legen wir in Tordesillas ein. Auf Spanisch heißt der Fluss dann Duero. Ein kleiner Rundgang durch das Örtchen entspannt.



Neben der interessanten Historie hat Tordesillas zweifelhafte Berühmtheit aufgrund einer traditionellen Veranstaltung erlangt: Im September eines jeden Jahres wird das Fest zu Ehren der Schutzpatronin von Tordesillas gefeiert. Dabei wird außerhalb der Stadt ein Stier von Reitern mit Lanzenstichen zu Tode gebracht. Die Wurzeln zu diesem Fest gehen bis ins Jahr 1355 zurück.

Die Kritiker und Gegner der Veranstaltung werden jedes Jahr mehr. Im Jahr 2012 wurden 71.000 ablehnende Unterschriften gesammelt, 2015 waren es bereits 120.000.

Im Mai 2016 erließ die Regionalregierung von Kastilien und León dann ein Dekret, das den Tod des Stiers während des Turniers und in der Öffentlichkeit untersagt. Spanische Tierschützer und Spitzenpolitiker feierten diese Entscheidung, während der Bürgermeister und die Opposition im Rathaus noch am selben Tag ihre Empörung äußerten. So oder so eine scheinheilige Entscheidung: für den Stier geht's immer blöd aus. Dem ist's doch wurscht, ober er öffentlich oder "hinter verschlossenen Türen" gequält wird.





Dann erreichen wir Kalabrien. Schon von weitem sind die Gipfel der Cordillera Cantábrica zu sehen. Bis etwa 2.650 m hoch sind die Berge hier. Das Kantabrische Gebirge stellt eine Klimascheide zwischen der grünen, maritim geprägten Nordseite (spanisch: España Verde, „das grüne Spanien“) und der kontinentalen kastilischen Hochebene (spanisch: Meseta) im Süden dar. Über genau die fahren wir nach Norden, und bewegen uns dabei ständig in einer Höhe um 800 m.



Etwas westlich von Santander liegt der Parque Natural Oyambre, so etwa bei San Vicente de la Barquera, falls jemand auf der Karte nachschauen will. Hier quartieren wir uns auf einem kleinen Campingplatz ein. Vom Bus aus sehen wir die schneebedeckten Picos de Europa. Wenn wir über einen kleinen Hügel gehen, sind wir in einer Viertelstunde am Strand.





Das mit der "grünen, maritim geprägten Nordseite" stimmt. Alles sieht so saftig aus, Kühe weiden auf den Wiesen, haben Kuhglocken um den Hals und bimmeln so rum. Hat was von Schweiz. Auf dem Weg an den Strand fühlen wir uns hingegen wie in Cornwall. Denn gleich hinter dem Strand liegt ein Golfplatz.









Allerdings ist die Wanderrunde nicht ganz so entspannt, wie man meinen möchte. Hofhunde sind im Süden Europas eine ganz normale Sache. Hier sind das oft Herdenschutzhunde. Und die nehmen ihren Job echt ernst! Das heißt, kommen wir an einem Gehöft vorbei, stürmen manchmal sogar mehrere Hunde los. Einmal drehen wir auch um, ein Riesenvieh, etwa in der Art eines Kangal, stellt sich uns laut bellend in den Weg. Da trauen wir uns definitiv nicht vorbei.



Eine Tour in bzw. etwas durch die Picos muss auch sein. Das Wetter spielt schließlich mit. Eine Station ist Fuente Dé, wo eine Seilbahn von 1.100 bis auf 2.000 m hinaufgeht. Es gibt diverse Wanderungen. Aber mit Hund ist hier nicht allzu viel anzustellen. Schon in die Seilbahn darf der Vierbeiner nicht mit rein.







Die Täler sind teilweise ganz schön eng. Steinschlag droht! Zum Glück hat es diese Fangnetze.



San Vicente de la Barquera muss natürlich auch besucht werden, ist ein nettes Örtchen.











Die Küste hat schon Einiges zu bieten. In Comillas schauen wir am El Capricho de Gaudí vorbei ...













Dann halten wir in Santillana del Mar, wo ein nettes mittelalterliches Zentrum die Besucher lockt. Im Sommer ist hier die Hölle los! Heute, am letzten Sonntag des Monats, geht es noch.









Danach bestaunen wir die Küste bei Suances, ...



... wo Angler todesmutig die Angel ins Meer werfen.







Schön ist auch der Strand von Duesco, ...



... aber die Nacht vom März in den April verbringen wir kurz vor Bilbao mit einem schönen Blick auf die weite Bucht.



Walli interessiert das alles nicht viel ... so ein Kauknochen, ja, das ist's, was zählt!




Bei der Recherche in den letzten Tagen hat Bettina festgestellt, dass auf dem Abschnitt bis zur französischen Grenze viele der wenigen geöffneten Campings gar keine Hunde aufnehmen. Naja, ein paar Orte und Plätze schauen wir uns schon noch an. Aber so langsam zieht es uns auch weiter. Wir haben wieder Lust auf Frankreich. Dort wird es in den nächsten Tagen dann hingehen.

Irgendwann gegen Ende April, wenn auch diese Reiseetappe zu Ende geht, kommt dann hoffentlich der nächste Bericht. Bis dahin sagen wir erstmal "Adios!"



Wer die Fortsetzung nicht verpassen will, der/dem empfehlen wir, immer am Monatsanfang hier reinzuschauen.

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Gefahrene Strecke bisher auf dieser Runde: 5.834 km