#32 Giessen/D – Sangatte/F – Canterbury/GB – Cromer – Norwich – Sherwood Forest

Reif für die Insel!



#32 Giessen/D – Sangatte/F – Canterbury/GB – Cromer – Norwich – Sherwood Forest (1.284 km)
9.-20.5.2018



Wir sind reif für die Insel! Also geht's nach England! Ja ok, der Spruch ist schon uralt – er passt aber. In den 2 Wochen zuhause haben wir einiges erledigen und organisieren müssen, das so nicht geplant war. Aber es gab zum Glück auch viele schöne Treffen mit Freunden und Familie. Das macht doch immer wieder Spaß und wir möchten es wirklich nicht missen!


Aber jetzt geht's wieder "on the road" – und wir freuen uns total auf: England!



Bevor wir übersetzen, bleiben wir noch eine Nacht in Sangatte. Das ist ein kleines Örtchen gleich neben Calais. Und das liegt bekanntermaßen in Frankreich ...





Vor der Küste kreuzen die Fähren von P&O, myferrylink und DFDS ...



Donnerstagmorgen, mit Christi Himmelfahrt auch hier in Frankreich ein Feiertag, fahren wir die wenigen Kilometer zum Fährhafen. Da wir wieder ein Flexi-Ticket gebucht haben, können wir kostenfrei +/-4 Stunden zur gebuchten Fähre auf eine andere umbuchen. Das klappt auch heute wieder perfekt – und so schippern wir schon mit der Fähre um Viertel vor 11 los.

Mitten auf dem Ärmelkanal drehen wir die Uhr eine Stunde zurück, denn England liegt ja bekanntlich eine Stunde hinter der Mitteleuropäischen Zeit. Die Fahrt ist ruhig, aber recht frisch. Warm eingepackt halten wir es aber gut auf dem Außendeck aus. Walli ist ja im Bussi, denn Hunde müssen in den Fahrzeugen bleiben.





Am Check-in wird beim Hund sogar der Chip ausgelesen, ob auch wirklich der richtige Vierbeiner dabei ist. Die Wurmkur haben wir natürlich schon zuhause erledigt. Die muss innerhalb von 24-120 Stunden vor Einreise unter Aufsicht beim Tierarzt verabreicht und samt Datum und Uhrzeit im EU-Heimtierausweis bescheinigt werden. Der gelbe Zettel an der Scheibe zeigt, dass ein Haustier "on board" ist. Damit bekommen wir einen gut belüfteten Platz am Auto-Deck.



Ein letzter Blick auf die Festland-Küste ...



... und in die andere Richtung sind schon die "White Cliffs of Dover" zu sehen.





Nach anderthalb Stunden auf dem Wasser sind wir in Groß-Britannien, ...



... genauer gesagt: in England, in der Grafschaft Kent, ...



... ab jetzt heißt es "Look right, drive left"! Es wird Links gefahren, die Entfernungen werden in Yards und Meilen angegeben, bezahlt wird mit Britischen Pfund, von denen einen die Queen anlacht.



Das Land, das so manche sympathische Marotten hat. Wie etwa, dass hier Warm und Kalt am Waschbecken meistens getrennt ist ...



In den letzten Jahren waren wir schon ein paar Mal in England. Unser erster Stop ist Canterbury. Das liegt nur eine knappe halbe Stunde Fahrt von Dover entfernt. Die Stadt hat rund 55.000 Einwohner, eine Universität, ist Sitz des Erzbischofs von Canterbury und Zentrum der Anglikanischen Kirche Englands.

Für den Aufenthalt in England haben wir wieder eine "Temporary Overseas Membership" beim Camping and Caravanning Club gemacht. Von denen gibt es rund 100 Campingplätze hier. Vorteil: Man zahlt einen günstigeren Preis. Und kann auch mal ganz einfach von Platz zu Platz im Voraus buchen.

Zur Info für Freunde des Campings: Um den Member-Price des
Camping and Caravanning Club zu bekommen, genügt eigentlich auch schon die Karte "Camping Key Europe", die es für etwa 13 € beim ADAC gibt. Der Karte hat sich quasi nach einer Nacht schon bezahlt gemacht. Das funktioniert übrigens genauso beim konkurrierenden Caravan & Motorhome Club. Unterm Strich spart das also so manches Pfund!

Highlight in Canterbury ist natürlich die Kathedrale, die schon von weitem sichtbar ist ...







Ein anderes Highlight steht hier auch bald an: die royale Hochzeit in Windsor! Von Kaffeetassen und Küchenhandtüchern strahlt einen das junge Glück in Person von Meghan Markle und Prinz Harry an ...









In diesem schönen Park am Fluss ...



... darf man nicht viel, außer brav durchgehen.



Das sogenannte "River Punting" ist hier sehr beliebt – und offenbar ein willkommener Nebenjob unter Studenten. Das ist in einigen britischen Universitätsstädten zu finden.







Walli kommt aus dem potentiellen Jagdmodus kaum noch raus. Stundenlang hypnotisiert sie die vielen Karnickel. Klappt aber irgendwie nicht, noch ist keines in Trance vor ihre Nase – oder besser: ihr Maul – gehoppelt.





Sonntag zieht es uns weiter. Wir wollen die Ostküste rauffahren. Auf dem Weg dorthin wird östlich von London das Dartford Crossing durchfahren. Das führt nach Norden unter und nach Süden über der Themse lang. Und kostet Geld! Die "Dart Charge".

Vor ein paar Jahren wurden die Mauthäuschen abgebaut und alles funktioniert nur noch über das Scannen des Kennzeichens. Für die Bezahlung gibt es verschiedene Wege. Unseren Bus habe ich vor der Reise einfach online registriert und die Gebühr bereits beglichen.

Nur zwei kleine Schilder weisen auf die Dart Charge hin. Das ist Mist! Im dichten Verkehr sind sie kaum wahrzunehmen. Jedes Jahr tappen viele hundert Touristen in diese "Falle" und erhalten Wochen später unerfreuliche Post aus England. Ok, man hat gemerkt, dass das nicht so Dolle ist, und die Strafen fallen äußerst mild aus, sofern schnell nachgezahlt wird. Achja, die Dart Charge selbst beträgt lediglich £2,50 ...

Next stop: etwas östlich von Cromer/North Norfolk. Hier hat es eine wunderschöne Küstenlandschaft, die zum Wandern einlädt. Auf dem Camping Forest Park zwischen Overstrand und Northrepps quartieren wir uns ein. Wir genießen die Vorsaison!





Im Wald blühen riesige Rhododendren ...



Wir lieben es ja generell, an Küsten entlangzulaufen. In wenigen Minuten erreichen wir, nachdem wir den Platz des Royal Cromer Golf Club gequert haben, genau jene.





Schon bald kommt der Leuchtturm von Cromer in Sicht ...



... und dann der Rest: links der 49 Meter hohe Turm der St.-Peter-and-St.-Paul-Church, rechts die Cromer Pier.



Für Hundebesitzer kann es mitunter teuer werden in England. Solche Strafandrohungen scheinen sich zu lohnen, es ist angenehm sauber!







In Cromer steht das Henry-Blogg-Museum. Der Lebensretter der Royal National Lifeboat Institution (RNLI) – das ist die britische Seenotrettungsorganisation – hat in seiner 53-jährigen Dienstzeit rund 873 Menschen das Leben gerettet, das ist rekordverdächtig!









Auf der Pier hat die RNLI ihre Station. Drinnen hängen Tafeln, auf denen alle Rettungseinsätze aufgelistet sind. Die Notizen gehen viele, viele Jahrzehnte zurück.



Die Rettungsstation liegt am hintersten Ende der Pier. Im Einsatzfall rutscht das Boot aus mehreren Metern Höhe über einen Schlitten ins Wasser.





Nach so viel Laufen brauchen wir ein Mittagessen. Wir gönnen uns die ersten "Fish'n'Chips" auf dieser Reise. Immer wieder lecker! Das ist eine Riesenportion, die uns beide gut satt macht.



Den Satz unten hat ein – damals junger – Mann gesagt, der später Weltgeschichte geschrieben hat. Es war Winston Churchill ...





Cromer ist in der Hochsaison ein bei den Einheimischen beliebter Badeort. Und das schon seit Ende des 18. Jahrhunderts. Da steppt schon mal der Bär. Aber nicht so "dumpf" wie in einigen anderen Seebädern Englands. Hier geht es etwas feiner zu. Große Spielhallen und Vergnügungsparks sucht man vergebens.



Die Nordseeküste steht wohl eher selten auf der To-do-Liste ausländischer Urlauber. Bei unserem ersten Besuch hier vor ein paar Jahren haben wir in vier Tagen kein einziges ausländisches Fahrzeug gesehen! Natürlich waren wir auch auf dem Campingplatz die einzigen Deutschen, ja nicht mal andere Besucher vom Festland sind uns aufgefallen. Jetzt in der Nebensaison haben wir erst recht seit Tagen kein anderes Fahrzeug vom Festland mehr gesehen.







Abends schaut noch etwas "local wildlife" vorbei, das ich leise aus dem Dachfenster heraus fotografiere. Walli ist zum Glück schon im Bus und bekommt nix mit ...



In der Nacht kommt der große Nebel. Den ganzen Tag bläst ihn der Wind vom Meer an die Küste. Die Sonne hat keine Chance. Und es bleibt recht kühl.

Die Kraft des Meeres setzt der Küste stetig zu. Überall sind hier die immer weiter voranschreitenden Erosionen unübersehbar.



Trotz des ungemütlichen Wetters machen wir uns wieder auf den Norfolk Coast Path, diesmal in die andere Richtung ...



In England ist es Sitte, solche Bänke mit einer Plakette zu versehen, warum sie genau dort steht oder wer sie gestiftet hat.



Meist sind sie Verstorbenen gewidmet. Diese hier wurde mal zu einem freudigeren Ereignis aufgestellt ...





Von der Küste biegen wir ab ins Landesinnere und laufen nach Northrepps. Die Straße ist einspurig, viel ist nicht los.



Der Klassiker darf natürlich auch nicht fehlen ...



Am Ende der Rundtour zeigt die App auf dem SchlauFon wieder rund 12 km an. Da haben wir uns die Spaghetti doch wieder redlich verdient!

Mittwoch machen wir einen Abstecher zurück ins Binnenland – und zwar nach Norwich. Das sind nur etwa 35 km. Norwich ist eine "City". Denn wie haben wir mal gelernt: Hat es eine Cathedral, ist eine "City" – hat es keine, ist es ein "Town".



Norwich ist eine mittelgroße Universitätsstadt und Hauptstadt des County Norfolk. Sehenswert ist der gut erhaltene mittelalterliche Stadtkern. Wenn bei Wikipedia steht, dass sich die Stadt trotz der etwa 190.000 Einwohner durch die eher abgeschiedene Lage einen gewissen Kleinstadtcharakter bewahrt hat, dann können wir das bestätigen. Dass man durch eine Großstadt läuft, möchte man wirklich nicht meinen.











Die Freude über die royale Hochzeit nimmt immer skurrilere Formen an ... zum Glück ist es bald soweit!





Norwich hat viele historische Bauten zu bieten. Wie z. B. das Norwich Castle ...



Der Schülergruppe auf dem Foto wurde vom Guide gerade die mittelalterliche Hinrichtungstechnik durch Erhängen erklärt. Mit welcher Schlinge das Genick bricht, und mit welcher der Gehängte erdrosselt wird. Das ist jetzt kein Witz!



Der "Prince of Wales" ist jetzt auch in die Gastronomie eingestiegen. Das hat aber durchaus noch Potential nach oben ...



Highlight in Norwich ist definitiv die über 900 Jahre alte Kathedrale. Am Eingang frage ich nach, welche Bereiche mit Hund besucht werden dürfen. Tja, es waren alle! Walli durfte mit in die Cathedral! Das war super! Und alles ohne Eintritt zahlen zu müssen. Aber es durfte etwas gespendet werden – haben wir glatt gemacht.





"The Peace Globe" ...



Das Taufbecken ...







Zur vollen Stunde hat eine Kaplanin hier das Vater Unser gelesen ...



Im Chorraum ...







In den Kreuzgängen ...





Die Erdbeer-Saison ist hier auch schon in vollem Gange ...



Am Nachmittag geht's das kurze Stück zurück an die Küste. Diesmal halten wir etwas westlich von Cromer bei West Runton an.





Am nächsten Tag frönen wir wieder unserer Lieblingsbeschäftigung: dem Küstenwandern.
Dabei begegnen wir wieder Fans des englischen Königshauses, die sich auf das Ereignis des Jahres freuen ...



Walli wird auch gut versorgt ...



Immer wieder gibt es diverse Skurrilitäten zu sehen ...





So eine Meile kann sich ziehen, doch dann sehen wir Sherigham.



Ein kleiner Badeort, der ebenfalls Wurzeln als Fischerdorf hat. Vor der Küste hat es hier riesige Windfarmen mit rund 100 Windturbinen. Sheringham liegt ...



... zwischen der See und den Pinien.









Es ist wirklich frisch heute. Die Temperatur liegt bei knapp 10° C, doch der Windchill drückt sie auf etwa 4-5° runter. Und das im Mai! Na, zum Glück ist es wenigstens trocken.



Wieder zeigt die App am Ende über 12 km Wegstrecke an. Da ist der leckere Fruit Scone am Nachmittag wirklich verdient.



Sandringham House liegt auf dem Weg, als wir weiterfahren. Hier feiert die englische Königsfamilie jedes Jahr Weihnachten. Teile des Hauses und der Garten können besichtigt werden. Aber nicht von uns, denn 1.) haben wir einen Hund, und 2.) ist uns der Eintritt viel zu teuer!



Wir laufen nur ein wenig durch die frei zugänglichen Bereiche und schauen uns die kleine Kirche an.





Dann fahren wir weiter Richtung Sherwood Forest. In dem kleinen Örtchen Teversal schlagen wir unser Quartier auf. Abends ist es endlich mal wieder schön mild und wir feuern unser Pseudo-BBQ an.



Auf der Fahrt sind wir überrascht, wie viel Verkehr herrscht. Auch der Campingplatz ist übers Wochenende sehr gut besucht. Am Morgen kam ich mit einem Deutschen, der schon 40 Jahre in England lebt, ins Gespräch. Er warnt uns schon vor dem baldigen Bank-Holiday und der anschließenden Ferienwoche. Uns ist schon etwas bange, was da so los sein wird.

Übrigens haben wir jetzt eine Woche kein anderes ausländisches Fahrzeug wahrgenommen. Bis hier, denn hier steht auch ein holländisches Wohnmobil.

Dann ist endlich Samstag! Der große Tag des Royal Wedding. Der Campingplatz-Manager sucht die britsche Flagge, um sie zu hissen. Und auch andere royale Fans geben wirklich alles ...



Bei uns hingegen herrscht gewöhnlicher Waschtag. Ansonsten genießen wir endlich mal wieder richtige Wärme, schon am Morgen können wir die kurzen Hosen rausholen.



Nebenan kommt Besuch in diesem Schmuckstück! Es ist ein Austin-Healey.



Naja gut, so ganz können wir uns dem royalen Hype nicht entziehen und schauen via Internet auch ein bisschen bei der Hochzeit des Jahres zu. Da wird erzählt, das ganz England jetzt vor den TV-Geräten sitzt. Ganz England? Nein! Hier auf dem Platz sind genügend, die das scheinbar nicht interessiert. Ich unterhalte mich mit einem älteren Ehepaar, auch sie verfolgen das Ganze eher nicht.



Später machen wir Rundgang durch den nahen Silverhill Wood. Hier steht auf einem Hügel eine schöne Statue. Sie wurde zu Ehren der Minenarbeiter errichtet, die hier früher Kohle abgebaut haben.









In der Sonne sitzend amüsieren wir uns dann über den "ganz besonderen" Hund vom Nachbarplatz ...





... und zum Sonnenuntergang erklimme ich noch einmal den Silverhill.





Pfingstsonntag besuchen wir Hardwick Hall, ganz in der Nähe. Die Straße ist so schmal, dass es schon eng wird, wenn einer entgegen kommt.

Im fortgeschrittenen Alter von 70 Jahren hat Bess of Hardwick das Haus bauen lassen. Ein bewegtes Leben mit mehreren Ehen und einigen Kindern liegt da schon hinter ihr. Und sie wohnt am Ende selber noch zehn Jahre darin. Die ganze Geschichte ist schon über 500 Jahre her.



Es heißt auch "Hardwick Hall, more glass than wall". Kommt daher, dass das Haus für die damalige Zeit riesige Fenster hat. Glas war zu dieser sehr teuer, was die Erbauerin aber wenig scheute.



Nebenan liegt die Ruine von Hardwick Old Hall, das in seinen Ursprüngen mal ein Farmhaus war.







Als Bess of Hardwick durch ihre diversen Ehen genügend Reichtum angesammelt hatte – sie war nach der Queen die zweitreichste Frau in England –, ließ sie Hardwick Hall erbauen.







Hardwick Hall wird besonders für seine Stickereien, Gobelins und Wandbehänge gelobt. Fast die gesamte Einrichtung stammt noch original aus dem 16. Jahrhundert.

Eine ältere Mitarbeiterin vom National Trust hält mehrmals am Tag eine Einführung. In sehr blumigen Worten und fast wie eine Schauspielerin erzählt sie äußerst unterhaltsam von der Geschichte des Anwesens und seinen Bewohnern von damals bis in die 1960er Jahre.









Immer wieder wurde das Haus "modernisiert" ...

















Abwechselnd besuchen wir die Innenräume und den Garten, weil der Hund da natürlich nicht rein darf. Bei schönem Wetter ist so eine Stunde Warten aber schnell vorüber.

Am frühen Nachmittag fahren wir noch ein paar Meilen weiter, ins Zentrum des Sherwood Forest.





Hier steht die Major Oak: ein echt dickes Ding! Rund 11 Meter Umfang hat ihr Stamm, und sie ist etwa 1000 Jahre alt. Genau hier soll Robin Hood sein Hauptquartier gehabt haben. Aber gab es ihn wirklich?



Tatsache ist, dass der vor hunderten von Jahren dichte Birken- und Eichenwald zahlreichen Gesetzlosen Schutz bot.



OK, der Sherwood Forest hier wird schon etwas "überbewertet". Da hat es durchaus schönere Wälder in England. Das Ganze lebt halt von der Legende ...



Aber wo ist Robin? Vielleicht sehen wir ihn doch noch ...



... und tatsächlich! Hier ist er!



Das ist jetzt nochmal ein echtes Highlight zum Schluss! In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal! Wir machen uns jetzt auf nach York. Cheers!



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Gesamtstrecke bisher 1.284 km