#040 Frankreich - Le Tour de France

Frankreich im September: Le Tour de France



#040 Giessen – Rodenbach/D – Verdun/F – Versailles – Chenonceau – Lacanau-Océan – Dordogne – Millau – Pont du Gard – St. Remy de Provence – Roussillon

7.9.-30.9.2018



Nach fünf Wochen zuhause geht es wieder los! Endlich! Wir freuen uns, wieder mit dem und im Bus unterwegs sein zu dürfen. Im ersten Jahr unserer Auszeit sind wir rund 32.000 km gefahren.


Da hat sich das Bussi auch mal eine kleine Erholungskur verdient: in Form eines großen Service rund um den Zahnriemen. Das volle Programm eben mit Wasserpumpe & Co. hat er bekommen. Dazu noch ein paar Kleinigkeiten. Jetzt sollte er wieder richtig fit sein.

Unsere Herbsttour führt uns in eigentlich bekannte Gefilde: nach Frankreich. So eine kleine "Tour de France". Eine Mischung aus Neuem und Altem soll die Fahrt werden.



Bevor es über die Grenze geht, legen wir einen Stopp in der Pfalz ein. Bei unseren Camping-Freunden Ute und Jörg. Endlich kriegen wir es auf die Reihe und können ihren vielen Einladungen nachkommen. Aufmerksame Leser kennen sie schon, nämlich aus Bericht #29, als wir sie zuletzt in St.-Remy-de-Provence getroffen haben.

Der erste Stellplatz auf dieser Tour ist ... auf ihrem Hof!



Wir machen einen Rundgang um und durch ihren Heimatort und sehen "Mutter Natur" ...



Am Abend gibt es super leckere Hausmannskost! Und als wir am nächsten Morgen nach dem reichhaltigen Frühstück zur Weiterfahrt aufbrechen, sind wir versorgt mit Eiern von den hauseigenen drei Hühnern (von denen eine jedoch eine Diva ist und nur selten ein Ei legt) und garantiert biologisch einwandfreien Zucchini! Vielen Dank, Ute und Jörg, für die Gastfreundschaft und die hervorragende Versorgung!



Nicht mehr weit ist es zur französischen Grenze. Schon oft sind wir an einem historisch bedeutenden Ort vorbeigefahren, haben auch schon in der Nähe übernachtet, aber noch nie haben wir ihn besucht: Verdun. Das soll sich heute ändern!

Der Friedhof von Verdun mit über 16.000 Gräbern und dem Beinhaus von Douaumont (franz. Ossuaire de Douaumont) bildet quasi das Zentrum der Gedenkstätten.











Auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs, gleich rund um den großen Friedhof, wachsen heute wieder Bäume.



Die kleinen Hügel sind immer noch Überreste der unzähligen Bombenkrater. Kaum vorstellbar, was sich hier abgespielt haben muss.



Rund um diese Kapelle stand einst das kleine Dorf Fleury. Einer von neun Orten, die dem Erdboden gleichgemacht wurden.



Das Mémorial de Verdun in Fleury-devant-Douaumont ist ein Museum und eine Gedenkstätte für die Schlachtfelder von Verdun.



Aber es gibt auch schöne Dinge zu sehen, die gar nichts mit so schrecklichen Ereignissen zu tun haben. Zufällig sehen wir diese Oldtimer-Runde auf dem Parkplatz.





Klassiker unter sich ...



Über Nacht bleiben wir auf einem Camping in Chalon-en-Champagne. Kostet zwar nur 15 €, aber mehr ist er auch nicht wert. Wir haben dort vor etwa zehn Jahren schon mal einen Zwischenstopp eingelegt. Schon damals waren die Sanitärs "gewöhnungsbedürftig". Und seitdem wurden auch nichts renoviert. Also kann man sich in etwa vorstellen, dass sie heute nicht besser sind.

Weiter geht es gemütlich über Landstraßen bis ans andere Ende von Paris, und zwar nach Versailles.





Das Areal um das Schloss von Versailles gliedert sich in Park, Garten und Schloss. Der Park ist kostenfrei und kann auch mit Hund und sogar dem Rad besucht werden. Garten und Schloss kosten Eintritt und hier darf der Hund nicht rein. Beide können gemeinsam, aber auch getrennt voneinander besucht werden.



Noch am Nachmittag besuchen wir den weitläufigen Garten. Das klappt deshalb, weil wir Walli im schattigen Bus lassen können und mit den Fahrrädern recht flott beim Schloss sind.











An einigen der vielen Teiche gibt es Wasserspiele zu bewundern. Teilweise von Musik begleitet. Sehr schön!













B. war ja schon mal in Versailles und auch in Paris, ich hingegen noch nie. Den Eiffelturm wollte ich ja schon gern mal sehen. Mit dem Rad sind es in die Stadt etwa 15 km. Also mache ich mich Montagmorgen auf den Weg, der auch leicht zu finden ist. Die Hälfte führt sowieso entlang der Seine, an deren Ufer kilometerlang immer wieder Hausboote liegen.



Nach einer knappen Stunde bin ich am Ziel: dem Eiffelturm.







Aber warum gleich umkehren? Ich drehe noch eine Runde über den Champs Elysée mit dem Arc de Triomphe, ...





... schaue mir die Glaskuppel des Louvre an ...



... und mache mich dann langsam auf den Rückweg.





Am Ende sind 45 km auf dem Tacho. Der Verkehr in Paris war schon spannend, so mit dem Rad. Es ist klasse, am besten fährt man einfach wie mal will. Da wird zwar gehupt, aber es hat mich keiner über den Haufen gefahren.

Es gibt zwar Radwege, aber kaum Radfahrer. Das hat mich wirklich enttäuscht! Platz wäre genug. Und wenn sich die Radfahrer erst mal die Stadt "erobern" würden, ändern auch die Autofahrer ihr Verhalten.

Von Versailles aus fahren wir nach Chenonceau. Hier am Flüsschen Cher, einem Nebenarm der berühmten Loire, hat es einen kleinen Campingplatz unter englischer Leitung: Le Moulin Fort heißt er. Zu Fuß sind es nur ein paar Minuten zum Schloss Chenonceau, das direkt über den Fluss gebaut ist.



Genau dieses Bild wollte ich machen! Das Wasser schön ruhig, die Spiegelung fast perfekt. Da lacht das Herz des Hobby-Knipsers.



Einen Besuch des Gartens und des Schlosses selbst sparen wir uns, das haben wir vor ein paar Jahren schon gemacht.





Zwei Nächte bleiben wir am Moulin Fort. Dann fahren wir nach Lacanau-Océan. Da waren wir zwar erst letzten Oktober, aber für uns ist "Laca" immer eine Reise wert.

Unterwegs halten wir an einem kleinen Zeitschriftenladen. Wir brauchen nämlich noch Internet. Da gibt es in Frankreich ein ganz gutes Angebot von "free": 30 Tage mit 100 GB in 4G-Geschwindigkeit kosten 19,99 € + 10 € Gebühr (bei Nutzung des Roaming reduziert sich der Download auf 25 GB).

Das alles ist leicht und unkompliziert an einem Automaten buchbar. Die SIM-Karte kommt in unseren kleinen Huawei-Router – fertig!



Ok, ganz so einfach ist es nicht. Es gibt ein paar Tücken, die beachtet werden sollten. Sonst hat man ein monatliches Abo am Bein, das nur umständlich zu kündigen ist. Für Nicht-Franzosen ist es daher ratsam, einfach nach 30 Tagen eine neue SIM-Karte zu holen. Automaten von "free" gibt es genug in Frankreich.

Wer mehr dazu lesen will, findet unter den folgenden Links ausführliche Beschreibungen und Infos ...
https://herman-unterwegs.de/sim-karte-frankreich-prepaid-mobiles-internet/

https://www.amumot.de/mobiles-internet-frankreich-prepaid-sim/

http://mobile.free.fr/couverture/borne_interactive.html

Zum ersten Frühstück in Lacanau gibt es die letzten Eier, die uns Ute und Jörg mit auf den Weg gegeben haben ...







Die Tage verbringen wir mit ausgiebigen Strandspaziergängen, kleinen Radtouren oder schlichtweg Abhängen. Das ist jetzt wirklich mal einfach wie Urlaub.







Hier in Laca gibt es zwei große Campingplätze: Unser früherer "Stammplatz" Les Grands Pins schließt leider am 17.9., sodass wir uns gleich am anderen, dem Airotel Lacanau-Océan einquartieren, auf welchem wir auch schon letzten Herbst waren.





Wir können nicht verstehen, warum der Les Grands Pins schon schließt. Denn er ist noch zu bestimmt 80 % belegt, was uns überaus überrascht. Insgesamt ist auch mehr los, als wir überhaupt erwartet haben. Aber es geht schon auszuhalten.

Nach ein paar Tagen treffen auch unsere Camping-Freunde Claudia und Thomas ein. Vor 18 Jahren haben wir uns zum ersten Mal auf einem Campingplatz am Mittelmeer getroffen. Und seitdem immer mal wiedergesehen. Vor allem hier in Laca. Mit ihnen ist immer, als ob man sie nur ein paar Tage nicht gesehen hat. Bei einem gemeinsamen Abendessen gibt es viel zu erzählen.





Nach etwas über einer Woche reißen wir uns vom Beachlife und von Lacanau los. Es geht landeinwärts entlang der Dordogne. Gleich östlich von Bordeaux beginnen die Weinanbaugebiete.

An den Weinstöcken hängen die dicken Trauben und warten darauf geerntet (oder gelesen?) und zu einem kräftigen Rotwein verarbeitet zu werden. Mit guter Intensität, vielleicht ein wenig blumig, rund im Abgang, aber doch vollmundig im Geschmack ...



Regenschauer und ein grauer Himmel begleiten uns den ganzen Tag. Bei dem kleinen Örtchen Limeuil hat es direkt am Zusammenfluss von Dordogne und Vézère einen kleinen Campingplatz, der noch ein paar Tage geöffnet ist. Hier bleiben wir über das Wochenende.





Das kleine Dörfchen liegt auf einem Hügel. Die Gemeinde hat beschlossen, den Ort möglichst originalgetreu weiterleben zu lassen. Tatsächlich hat man das Gefühl, viele Jahre zurückversetzt zu sein, wenn man durchschlendert. Vor allem im September ist es hier sehr beschaulich, ruhig und friedlich.

Aber nicht alles ist "historisch" hier. Die modernen Zeiten haben natürlich Einzug gehalten. Statt der schönen Boulangerie steht neben dem geschlossenen Laden ein Brotautomat ...





Aber erfreut euch lieber an den schönen Häusern hier ...















Der Vormittag war ja noch bedeckt, wie unschwer zu übersehen ist. Aber am Nachmittag sah es zum Glück schon wieder ganz anders aus.



Der Campingplatzbetreiber hat ein Faible für alte Autos. Das ist eins davon ...



Auch bei Nacht mach sich Limeuil ganz gut ...





Nach zwei Nächten zieht es vor allem B. weiter. Ich wäre auch noch eine länger geblieben. Aber als lieber Ehemann gebe ich natürlich klein bei. Sonntags geht es also nach Sarlat-la-Canéda. Das liegt so richtig drin im Perigord noir, die Region, in der wir uns befinden.



Die Stadt ist das touristische Zentrum der Region und beeindruckt den Besucher mit ihrem mittelalterlichen Stadtbild, das auf das 13. bis 16. Jahrhundert zurückgeht







Die Abtei – hinten in der Mitte ist der Turm zu sehen –, um die herum sich der Ort Sarlat entwickelte, wurde wahrscheinlich zwischen 820 und 840 von Herzog Pippin von Aquitanien gegründet.





Eine Spezialität des Perigord noir ist Foie Gras ... Gänsestopfleber. Vegetariern und Tierliebhabern stülpt sich da der Magen um. Aber hier ist das ganz groß. Kommt man quasi nicht drumrum. Gerade hier in Sarlat reihen sich mehrere "Feinkost"-Läden aneinander.











Na, den Volkswagen Service brauchen wir hoffentlich nicht ...









Von Sarlat fahren wir noch wenige Kilometer weiter Richtung Vitrac. Auf einem ruhigen Camping am Fluss verbringen wir die nächsten Tage.







Hier hat es ganze Nussbaum-Haine! Wahnsinn!





Aber auch sonst zeigt sich, dass die Früchte des Jahres reif zum Ernten sind.



Vormittags unternehmen wir Wanderungen in der Umgebung, die Nachmittage verbringen wir in der Poollandschaft auf dem Campingplatz. Wunderbar! Nix los!



Wir sind überrascht, welch schöne Dörfer hier zu finden sind. Überhaupt sieht die ganze Gegend sehr ordentlich, sehr aufgeräumt aus. Die Dörfer sind wunderbar hergerichtet. Montfort mit dem gleichnamigen Schloss ist eines davon.











Vor ein paar Tagen ist uns während der Fahrt eine ganze Truppe an Oldtimern entgegengekommen. Teilnehmer einer Rundfahrt. Das hier muss der Treffpunkt sein! Ein paar stehen noch hier, ansonsten jede Menge Autos mit Pkw-Anhängern hinten dran.









Die Wander- und Radwege sind gut beschildert. Wer genau hinschaut, erkennt am oberen Rand sogar die Blindenschrift ...



Auf der Weiterfahrt werden wieder die Vorräte aufgestockt. Wo? Natürlich bei Lidl! Zuhause kaufen wir da eigentlich nie ein. Aber unterwegs, in ganz Europa ... wunderbar! Im Vergleich immer am günstigeren Ende, und die Waren sind einfach gut.



Ziel des Tages ist das Viaduc de Millau. Ein imposantes Bauwerk! 2004 eingeweiht ist das Viadukt mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt und bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m das höchste Bauwerk Frankreichs.



Vor Jahren sind wir schon mal drüber hinweg gefahren. Heute war Gelegenheit, das Viaduc de Millau auch von unten zu bestaunen.



Auf einem Camping am Fluss direkt bei Millau bleiben wir für die Nacht ... Preis? 13 € (mit ACSI-Card).



Ich versuche ja – B. ist davon nicht ganz so begeistert, und Walli auch nicht immer – Autobahnen zu meiden. Also zumindest zurzeit, weil wir es ja nicht wirklich eilig haben. Als wir Millau am Vormittag verlassen und das Tal auf einer steilen Straße Richtung Süden verlassen, bietet sich uns dieser Blick ...



Es geht vorbei am Südrand der Cevennen. Eindrucksvolle Landschaften, die alleine schon für ein paar Urlaube reichen würden. Aber heute wollen wir hierhin ...



Pont du Gard ist das am besten erhaltene römische Aquädukt. Die Brücke ist von beeindruckender Höhe und stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar.

Der Pont du Gard zählt zu den wichtigsten erhalten gebliebenen Brückenbauwerken der antiken römischen Welt und ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Südfrankreichs.





Das Aquädukt ist 49 Meter hoch und teilt sich in drei Ebenen auf. 1985 wurde es zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.











Für die nächsten Nächte bleiben wir in St. Remy de Provence. Den Ort haben wir im Frühjahr schon kurz besucht. B. besorgt sich hier Wein-Nachschub ...





... und ich besuche Glanum. Das sind die Überreste eines Römerdorfes. Glanum war von etwa vom 4. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. besiedelt. Die Ruinen sind großflächig freigelegt. Ein Besuch lohnt sich wirklich.









Vom Aussichtspunkt hat es eine fantastische Sicht vom Südrand der Cevennen bis zu den Alpen. Man sieht Avignon und den Mont Ventoux.











In St. Remy wird ja richtig was geboten! Zum Beispiel Folklore ... oder wie soll man es nennen? Samstagnachmittag geht ein Umzug durch die Stadt. So in etwa "Die Landarbeit im Wandel der Zeit". Nein, nicht wirklich. Es nennt sich "Défilé des vieux métiers 'Honneur à Lolo Mauron'". Wer Französisch kann, kann sich was drunter vorstellen. Auf jeden Fall ist's unterhaltsam.











Bestimmt zehn alte Traktoren bilden das Schlusslicht des Umzugs. Es gibt ja Leute, die haben ein Herz für die alten Brummer. Das hätte ihnen sicher gefallen!



Sonntag ging es gleich weiter mit Tradition: ein Stiertreiben in der Stadt. Hier heißt das "Abrivado", was im traditionellen Sinn das Treiben von Stieren von der Weide in die Arenen unter Aufsicht von Wachen bedeutet.

Heutzutage bezieht sich dieser Begriff auf eine provenzalische und Languedoc-Stierkampftradition, bei der diese Stiertransporte simuliert werden, indem sie in die geschlossenen Straßen einer Stadt oder eines Dorfes gelassen werden.





Ganz Übermütige greifen den Stier, sofern er mal den Reitern auskommt, bei den Hörnern und reißen ihn zu Boden. Dabei können sich die Kerle auch mal ein Kratzerchen zuziehen ... Leid tun sie mir aber nicht.











Gegen Mittag verlassen wir St. Remy und machen uns auf weiter in die Provence hinein. Und plötzlich stehen wir mitten in roter Erde. Nein, das ist nicht Australien, auch nicht Namibia ... das sind die Ockerbrüche von Roussillon.







Hier bietet sich einer der schönsten landschaftlichen Höhepunkte beim Besuch der Provence. Vom Dorf aus zu Fuß in kurzer Zeit erreichbar erwartet einen hier ein grandioses Farbenspiel.









Walli hat ihre Nase natürlich auch reingesteckt ...



Übrigens: Wenige Kilometer weiter gibt es weitere Ockerbrüche. Sie heißen Le Colorado und liegen bei Rustrel. Die wollten wir uns auch noch anschauen, aber der Himmel zog sich zu, der Campingplatz war teuer und nicht wirklich prickelnd. Darum sind wir spontan weitergefahren.



Roussillon ist ein kleines, fast verschlafen wirkendes Dorf ... zumindest in den Nebenstraßen.











Uns zieht es nun weiter, noch ein wenig durch die Provence und dann ans Mittelmeer, wo wir eine Weile bleiben werden ...



Mal sehen, wann es den nächsten Bericht geben wird. Vielleicht erst wieder Ende Oktober, ich weiß es noch nicht. Lasst euch einfach überraschen. Die Abonnenten werden sowieso benachrichtigt.

Oder ihr besucht uns bei Instagram. Dort haben wir seit ein paar Wochen einen Account. Janice und Gregor haben uns drauf gebracht. Das ist eigentlich ganz praktisch. Dort wird ein Mix aus bisher Erlebtem und aus Aktuellem veröffentlicht.

Wer uns dort besuchen will, bitte schön: reisis.auf.reisen ... ist unser Name.
Oder hier der Link: https://www.instagram.com/reisis.auf.reisen/ (geht leider nur mit Registrierung).

Für dieses Mal sagen wir jetzt aber au revoir!





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Gesamtstrecke bisher 2.164 km