#19 Donostia San Sebastián – Bardenas Reales – Burgos – Santiago de Compostela – Kap Finisterre – Sanxenxo

¡Hola España! ... oder: Immer der Sonne hinterher!



Donostia San Sebastián – Bardenas Reales – Burgos – Santiago de Compostela – Kap Finisterre – Sanxenxo (1.695 km)
31.10.–9.11.2017




Nach einer ziemlich frischen Nacht mit 5 °C scheint am Morgen wieder die Sonne. Zum Glück! Zwei Tage trüb reicht auch! Jetzt aber auf nach Spanien! Da wird das bestimmt besser ... oder auch nicht.




Schnell ist die Grenze überquert und nach etwa 40 km Fahrt stehen wir mitten in Donostia, San Sebastián. Wer mal hierher kommen will und einen Parkplatz sucht, bitte schön: Unter den GPS-Daten 43.3260, -1.9853 ist wirklich viel Platz. Wir haben den Tipp auch aus dem Internet, und er ist wirklich empfehlenswert.



Über den Monte Urgull laufen wir in etwa einer halben Stunde in die Stadt. Von hier oben hat es gleich einen tollen Blick auf die Bucht de la Concha. Der Strand zählt mit zu den schönsten in Europa.





Oben auf dem Mont Urgull steht eine riesige Jesus-Statue ...





Donostia ist der originale baskische Name, San Sebastián der spanische. Die Stadt liegt in der Region Navarra und hat über 186.000 Einwohner.



Die Mariaren Basilika ...



Eine der vielen Tapas-Bars, super lecker sieht das alles aus. Leider dürfen wir mit Hund nicht rein. Aber wir werden auch mal eine Tour ohne Walli machen, dann gehen wir auch schlemmen.



In der Kale Nagusia ...







Diese beiden sind auch sehr bekannt!



Die Artzein Onaren Katedrala ...



Motorroller ohne Ende in der Stadt! Solche Parkplätze gibt es zuhauf. Irgendwie wie typisch ...







Das Rathaus, ein ehemaliges Spielcasino ...







Donostia, San Sebastián beeindruckt uns ziemlich! Wir hatten nicht viel erwartet und sind  doch sofort von den Gebäuden und auch der Sauberkeit allgemein absolut überrascht. Die Stadt ist definitiv einen Besuch wert!

Von San Sebastian aus fahren wir rund 200 km weiter ins Landesinnere. Erst durch die hügelige, fast bergige, aber immer grüne Küstenlandschaft. In den kleineren Pinien hängen unzählige Nester der Prozessions-Spinner-Raupen. Ekelig! Irgendwann ändert sich die Landschaft und wird fast topfeben. Das Grün wandelt sich zu einem trockenen Grau. Im Sommer muss hier alles verbrutzeln.

Ziel der Fahrt sind die Bardenas Reales, eine Halbwüste im Süden der Provinz Navarra. Die bizarre Landschaft besteht zumeist aus ockerfarbenem Lehm, der das Sediment eines urzeitlichen Meeres ist.



Die Bardenas Reales umfassen eine Fläche von 415 km². Der größte Teil ist seit 1999 als Naturpark geschützt. Im November 2000 wurden die Bardenas Reales von der UNESCO zum Biospährenreservat erklärt.



Das Gebiet der Bardenas Reales ist auf vielen ausgewiesenen Wegen mit dem Auto befahrbar. Das sind jedoch meist nur grob befestigte Schotterwege. Wir machen uns auf eine etwa 30 km lange Rundtour. Mit 15-25 km/h tuckern und rumpeln wir dahin, mehr wollen wir unserem Bussi nicht zumuten. Vom Porsche bis zum 4WD-Geländewagen ist uns aber fast alles begegnet. Auch viele Radfahrer machen sich hier auf den Weg.



Wüste Grüße aus der Wüste ...





Castil de Tierra, eine der berühmtesten Formationen in des Badenas ...

































Der Bus ist danach mächtig eingestaubt ... lässt sich halt nicht vermeiden. Aber gelohnt hat es ich allemal! War eine richtig tolle Tour durch eine ganz andere Landschaft.

Bei dem Staub fühlen wir uns ein wenig an Australien erinnert – nur dort war er halt rot.



Am späten Nachmittag sehen wir noch ganze Scharen an Kranichen auf dem Weg in den Süden. Für viele heißt das Ziel Südspanien. Wir wollen da auch noch hin.



Und da sind wir nicht die einzigen: Denn was uns auch auffällt, ist, dass wir jetzt immer mehr (Wohnmobil-)Reisende im Rentenalter sehen. Viele sind "Winterflüchtlinge" – oder auch "Snowbirds" genannt –, die den Winter irgendwo im Süden verbringen wollen. Das sind Reisende aus ganz Nord-Europa, von Finnland bis Frankreich.

Nun denn, nach dem Staub aus der Wüste ist erst mal Auto waschen angesagt. Auch die Fahrräder sind total eingesaut. Also machen wir auf der Fahrt nach Burgos an einem Autolavado, einer Selbst-Waschanlage, Halt.



Ein Blick auf den Höhenmesser zeigt, dass wir überraschend hoch unterwegs sind. Der höchste Pass ist 1150 m: der Puerto de la Pedraja. Zuvor haben wir uns noch über die Stangen zur Straßenmarkierung im Winter gewundert. Also kann es hier durchaus auch richtig Schnee haben.

Durch diesen Teil Nordspaniens führt auch der bekannte Camino de Santiago, der Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Oftmals läuft der Weg entlang der Straße oder quert sie. Es sind trotz der späten Jahreszeit noch einige Pilger unterwegs. Im Sommer muss man bestimmt aufpassen, dass man keinen überrollt. ;-)





Burgos, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León (Castilla y León), liegt auf 856 m. Die Stadt wurde im Jahr 888 gegründet und hat heute knapp 180.000 Einwohner. Burgos hat ein kontinentales, trockenes Klima. Die Winter sind sehr kalt und die Sommer heiß. Aha!



Nachdem der Regen der Nacht am Vormittag wieder aufgehört hat und es doch recht kühl ist, gönnen wir Walli eine Ruhepause im Bus und machen uns mit den Fahrrädern auf in die Stadt. Der Kathedrale von Burgos statten wir natürlich einen Besuch ab. Groß und beeindruckend ist sie!

















Hier können die Jakobsweg-Pilger ihren Stempel abholen ...



... und das sind die Pilgerpfade, die durch ganz Westeuropa führen.



Die Statue des kastilischen Ritters El Cid und sein Sarg in der Kathedrale ...





Von diesen Figuren sind in der Stadt noch viel mehr zu finden ...











Ein guter Blick über die Stadt bietet sich auf dem Weg zum – heute leider geschlossenen – Castillo. Am Horizont links ist eine Bergkette zu erkennen: der höchste Berg dort ist über 2300 m hoch.











Die Plaza Mayor zur besten Siesta-Zeit am Nachmittag ... da ist echt nix los!



Hier auf dem Camping sind erstaunlich viele Engländer. Eigentlich alles Rentner. Sie sind ja immer recht kommunikativ. Macht richtig Spaß, sich mit ihnen zu unterhalten. Heute Nachmittag stehe ich fast eine Stunde mit zweien zusammen. Einer ist auch mit seiner Frau im VW-Bus unterwegs, darüber kommen wir ins Gespräch. Sie sind gerade auf dem Heimweg. Mehrere Wochen waren sie im Süden Spaniens. Ein paar Infos nimmt man aus so einem Gespräch immer mit. Vor allem aber schwärmen sie uns vom herrlichen Wetter im Süden vor.

Das Wetter hier im Norden ist zurzeit leider sehr wechselhaft und kühl – und die Vorhersage eigentlich ziemlich mies. Ein Paar aus Esslingen erzählt uns, dass sie seit drei Jahren versuchen, Galizien im Herbst zu bereisen. Doch das Wetter machte ihnen immer einen Strich durch die Rechnung. So auch dieses Jahr wieder. Sie hauen jetzt ab in den Süden ...

In den Picos de Europa liegt schon Schnee, wie uns die Webcams zeigten. Dort wandern können wir abhaken. Und ein paar andere Städte erst mal auch, macht bei Regen nicht so viel Spaß. Ok, ist ja auch November. Dennoch finden wir das sehr schade und überlegen schon, wann wir diese Ziele nachholen.

Die nächsten Tage werden wir uns wohl recht zügig durch Nordspanien, insbesondere Galizien, vorarbeiten. Und dann eher südlich Richtung Portugal orientieren. Aber vielleicht wird es ja auch wieder besser.

Am heutigen Samstag war es jedenfalls nix. Am Morgen in Burgos können wir in einer Regenpause wenigstens in Ruhe packen. Der Reiseführer gibt den Tipp, dass es bei Regen an der Küste 100 km weiter im Inland ganz anders aussehen kann. Ok... stimmt heute aber auch nicht. Richtung León starten wir, es regnet jedoch  die ganze Zeit. Das Land hat es allerdings nötig – alles trocken und staubig.

Bei León steuern wir nach Norden. Schon bald geht es von den etwa 800 m bis auf rund 1200 m hinauf. Wir durchqueren die Cordillera Cantábrica. Jetzt sind wir in Asturien. Links und rechts der Straße Berge bis über 2000 m hoch. Eindrucksvoll! Wir kommen am Stausee Embalse de Los Barrios de Luna vorbei, der ein Stauvolumen von 308.000.000 m³ hat. Dieser Stausee ist nahezu leer! (Zum Vergleich: Stauvolumen Edersee 225.000.000 m³).

Nach Norden deshalb, um wenigstens doch noch einen Eindruck von der nordspanischen Küste, die hier Costa Verde heißt, zu bekommen. Von 1200 m geht es wieder runter auf nahezu Meereshöhe. Nachdem wir die Berge überquert haben, ändert sich die Landschaft schlagartig: Alles ist grün, fast wie im Voralpenland. Auf der einen Seite die Berge, auf der anderen der Atlantik.

Über Nacht bleiben wir in der Nähe des kleinen Örtchens Ribero. Ein kurzer Gang Richtung Strand in einer Regenpause bietet uns noch die Möglichkeit, kurz die Beine zu vertreten.







An spanischen Stränden sind Hunde im Prinzip und generell verboten: das juckt zu dieser Jahreszeit und vor allem bei diesem Wetter allerdings niemanden ...



Am nächsten Morgen geht es wieder weiter. Bei unserer Abfahrt scheint kurz die Sonne und wir haben noch einen schönen Blick auf die Bucht.



Zielort des Tages ist Santiago de Compostela. Ebenfalls Zielort unzähliger Jakobsweg-Pilger jedes Jahr. "Weder die schönste, noch die wirtschaftlich bedeutendste Stadt Galiciens, sicher aber die berühmteste ...", sagt der Reiseführer.

Santiago ist Hauptstadt der Autonomen Gemeinschaft Galicien und hat rund 96.000 Einwohner. Sie ist katholischer Erzbischofssitz und Wallfahrtsort, eben Ziel des Jakobswegs sowie Standort der Universität Santiago de Compostela und wichtiger pharmazeutischer Industrie.



Alle Wege führen zur Kathedrale ...





Alles im Zeichen der Jakobsmuschel, dem Symbol der Pilger ...







Leider wird der Haupteingang gerade renoviert.



Einer der beiden Seiteneingänge ...



















Immer wieder interessant sind die Begegnungen mit anderen Reisenden: Wir kommen heute mit einem Deutschen ins Gespräch, vielleicht um die 30. Er ist mit Frau und 3 kleinen Kindern unterwegs im Wohnmobil. Ziel Algarve, Portugal. Sie haben zuhause alles aufgegeben, Jobs gekündigt, Haus verkauft. Und wollen sich im Süden eine neue Existenz aufbauen, evtl. einen kleinen Campingplatz eröffnen. Auch solche Leute trifft man.

Zurück zu den Pilgern: Für viele ist nicht Santiago de Compostela das Ende ihrer Tour. Sie wandern noch rund 80 km weiter an die Küste: zum Kap Finisterre. Finisterre heißt soviel wie "das Ende der Welt". Hier ist dann wirklich Schluss, danach kommt nur noch Amerika.

Wir sehen wieder Pilger, die sehr bewegt sind bei ihrer Ankunft am Kap Finisterre. Irgendwie ist man da auch selbst ein wenig ergriffen.

Auch für uns im Auto ist das schon speziell. Wenn man bedenkt, dass wir vor wenigen Wochen erst am Nordkap waren. Quasi am anderen Ende Europas. Weit hat uns unser Bussi gebracht. Ist auch ein langer Weg gewesen in den letzten Wochen. Aber natürlich nicht mit einer richtigen Pilgerwanderung zu vergleichen.



Das ist der von den Pilgern ersehnte Kilometer 0,00 ...





Rund um den Leuchtturm haben sich kleine Altare gebildet: Stücke, die einen begleitet haben, werden hier zurückgelassen. Eigentlich ist es Sitte, diese zu verbrennen. Aber das sieht man hier nicht so gern. Dennoch ist die ein oder andere Feuerstelle zu erkennen.















Besinnung am Ende eines langes Weges ...









Auch solche Notizen gibt es: Da hat wohl einer geschummelt ...









Delfine sollen auch mal zu sehen sein, ja sogar Wale. Uns blieben sie heute jedoch verborgen ...



Unser Weg führt weiter über schmale Straßen direkt entlang der kurvigen Küste Richtung Süden. Die Südwestseite Galizienes besteht hier aus "Fjorden", die Ria genannt werden. Eben eine schmale, tief ins Land vordringende Meeresbucht. Weiße Strände wechseln sich ab mit felsigen, steilen Abschnitten.



Das unten ist ein Hórreo, ein traditioneller Speicherbau für Feldfrüchte. Sie sind in Nordspanien und Portugal sehr häufig zu finden. Uns sind sie vollkommen fremd und fallen uns heute zum ersten Mal auf. Als Speicher sind sie kaum noch in Gebrauch, werden aber gerne gepflegt und erhalten, da sie für die Bevölkerung ein wichtiges Kulturgut darstellen. Und für uns Touristen sind sie ja auch schön anzusehen.



Viele Eukalyptusbäume gibt es hier ebenfalls. Und nicht nur das: Sind Eukalyptusbäume in der Nähe, hat es in den kleineren Pinien auch keine Nester der Prozessions-Spinner-Raupen. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht ...?



Wir genießen einfach die gute Sicht bei dem heute wieder schönen und milden Wetter und können so einen Eindruck der galizischen Küste gewinnen. Nach etwa drei Stunden Fahrt quartieren wir uns mitten im Nirgendwo auf einem einsamen, leeren Plätzchen ein. Auf einer Bergkette über der Ria de Arousa, der größten der vier Rias.





Obwohl das Wetter am nächsten Tag wieder bedeckt ist und es entgegen der Vorhersage ab und zu sogar etwas nieselt, machen wir hier einen Tag Pause vom Reisen. Kein Auto fahren, kein Sightseeing. Urlaub vom Reisen – auch wenn es für manche überheblich klingt, aber es muss auch sein.

Beim Blick auf das Satelitenbild könnte man sich die Haare raufen: In ganz Spanien und Portugal scheint die Sonne, nur hier oben am Nordwestzipfel hängen Wolken. "Shit happens!"

Auf der Weiterfahrt stocken wir wieder die Vorräte auf. Gerne mal wieder bei einem der vielen Lidl hier ...



Vorbei an immer wieder schönen Buchten und Stränden mit Surfern führte der Weg meist entlang der Küste.









Ziel ist ein Platz bei Sanxenxo, der leicht erhöht über dem Meer liegt und eine tolle Aussicht bietet. Es heißt nämlich, dass von hier gelegentlich Delfine zu sehen sind ... Das Wetter bietet zumindest schon mal gute Voraussetzungen. Es ist zwar nicht wirklich warm, aber zumindest zeitweise recht sonnig.



Und am späten Nachmittag sehen wir plötzlich kleine schwarze Punkte auf dem Wasser ...



Zwar weit weg, aber immerhin!



Die netten holländischen Campingplatz-Betreiber, die seit 21 Jahren hier leben, meinen, dass es immer die gleiche Gruppe sei.





Ein toller Sonnenuntergang macht Hoffnung auf einen weiteren schönen Tag. Doch die Hoffnung wird nicht erfüllt. Der Donnerstagmorgen ist trüb, kühl und es nieselt wieder zeitweise. Kurzentschlossen fahren wir gegen Mittag weiter.



Auf dem kleinen Camping-Platz Monte Cabo waren nur drei Plätze belegt: ein junger Mann im alten, klapprigen VW T3, ein Paar im Wohnmobil und eben wir. Alle aus Deutschland.

Mit dem männlichen Part aus dem Wohnmobil komme ich am Morgen noch kurz ins Gespräch, denn ihr tolles Mobil ist uns schon in Santiago aufgefallen. Er ist noch keine 50. Sie haben einfach mal alles auf "Reset" gestellt, meint er: Jobs aufgegeben, Haus verkauft, Wohnmobil gekauft ... und losgefahren. Waren im Sommer in Skandinavien, England und sind jetzt hier. Nächstes Jahr wollen sie aber wieder ins "geregelte Leben" einsteigen. Auch ein guter Plan!



Nicht mehr weit ist es nach Portugal ...



Und hier scheint wieder die Sonne! Zumindest als wir ankommen. In einem kleinen Kaff etwa 30 km nördlich von Porto, direkt an der Küste.

Zeit haben wir ja genug, da wir schneller als geplant durch Nordspanien durch waren. Und ein Abstecher nach Marokko, den wir für Januar im Blick hatten, leider auch abgeblasen werden muss. Grund dafür ist Walli. Natürlich haben wir vor dem Start nachgelesen, wie es in Sachen „Mit Hund nach Marokko“ aussieht. Alles kein Problem, hieß es immer: EU-Heimtierausweis genügt.

Und jetzt haben wir einen Engländer auf dem Heimweg getroffen, der auch mit Hund nach Marokko wollte … ja, wollte. Nicht die Reise nach Marokko ist das Problem, sondern der Weg zurück! Hunde benötigen einen Bluttest bezgl. des Tollwut-Titers. Tja, und den haben wir nicht dabei. Den haben sogar die wenigsten Reisenden dabei! Weil kaum einer kontrolliert wird. Aber wenn, dann wird‘s blöd … dann muss der Hund in Quarantäne. Wie wir jetzt herausgefunden haben, kann man den Bluttest auch von Portugal oder Spanien aus anleiern, das Blut würde in ein zertifiziertes Labor nach Deutschland geschickt werden. Nach 2-3 Wochen kommt dann hoffentlich eine E-Mail mit dem Schreiben. Allerdings sind die Kosten nicht unerheblich. Somit schieben wir Marokko erst mal auf. Und machen es irgendwann ohne Hund.

Ja, so eine Reise bietet immer neue Überraschungen. Aber man lernt auch immer was dazu. Ob wir in den nächsten Tagen oder Wochen auch wieder was dazugelernt haben, erfahrt ihr im nächsten Beitrag, wenn wir hoffentlich wieder was Berichtenswertes erlebt haben.





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Gesamtfahrstrecke bisher 4.753 km